Wenn andere feiern, sind sie da und sorgen für Sicherheit: Die Koordination der sanitäts- und rettungsdienstlichen Betreuung des Opladener Rosenmontagszuges lag auch in diesem Jahr in den bewährten Händen des DRK-Ortsvereins Opladen.
Eine optimale Absicherung bedeutet sorgfältige Vorbereitung. Schon seit Ende des letzten Jahres waren die Opladener Rotkreuzler mit der Planung des Einsatzes befasst. Es hat sich gelohnt: „Aus sanitätsdienstlicher Sicht verlief der Zug recht ruhig“, resümiert Andrea Draheim, Bereitschaftsleiterin des DRK-Ortsvereins Opladen. „Schwerwiegende Vorfälle hatten wir nicht zu verzeichnen. Die Kollegen haben wirklich gute Arbeit geleistet.“
Während die Einsatzkräfte beim Zug noch auf ihren Positionen waren, bereiteten andere DRK-Helfer in der Einsatzzentrale schon die Abendverpflegung für die vielen auswärtigen Kollegen vor, die die Leverkusener Rot-Kreuz-Aktiven beim Zug unterstützten.
„Neben unseren Leverkusener Kollegen aus den Ortsvereinen Bergisch Neukirchen und Leverkusen hatten wir Unterstützung aus den Kreisverbänden Uelzen und Weserbergland. Für einen Ortsverein allein wäre der personelle und logistische Aufwand für einen so großen Umzug nicht zu schaffen“, betont Andrea Draheim. „Die Kooperation hat hervorragend geklappt.“
Neue Helfer für den Sanitätsdienst sind beim Deutschen Roten Kreuz immer willkommen. Interessenten können sich über diesen Link an den Ortsverein Opladen oder auch an einen der anderen Ortsvereine wenden.